Kläranlagen von ClearFox® helfen bei der Lösung der problematischen Wasserknappheit im Iran. Da das Land von einer massiven Dürre betroffen ist, sind effiziente Aufbereitungslösungen wichtig, um die Umwelt nachhaltig zu schützen und einen Beitrag zur Lösung der Wasserkrise im Iran zu leisten.
ClearFox® leistet einen Beitrag zur Wasserkrise im Iran
Die Wasserkrise im Iran betrifft das ganze Land
Seit einem Jahrzehnt ist der Iran von einer massiven Dürre betroffen. Das Trinkwasser wird immer knapper, weswegen die Regierung strenge Auflagen verhängt. Vor allem junge Menschen leiden unter der Dürre, da Wasser nur zu festgelegten Zeiten verfügbar ist. Auch die Stromversorgung im Land ist zum Teil vom Wasser abhängig. In Staudämmen treibt Wasser Turbinen an, welche Strom erzeugen. Da auch dort der Wasserspiegel stetig sinkt, kommt es zeitweise zu Stromausfällen.
Das wenige Wasser, was dem Iran zur Verfügung steht, muss entweder eine einwandfreie Trinkqualität haben oder darf die Umwelt nicht belasten. Gelangen Abwässer ohne Behandlung in das Grundwasser, entstehen irreversible Schäden, was die Wasserkrise im Iran nur verschärfen würde.
Darum setzen Unternehmen aus dem Iran auf Kläranlagen von ClearFox®. In einer Gasraffinerie, im Zentrum des Landes, arbeiten rund 100 Mitarbeiter. Die sanitären Abwässer, welche in dem Unternehmen anfallen, reinigt eine ClearFox® QuickONE SBR Anlage. Im Abwasser befinden sich vor allem ein hoher Anteil BSB, CSB sowie Stickstoff- und Phosphorkonzentrationen.
Das SBR-Verfahren ist auf die Behandlung sanitärer Abwässer zugeschnitten
Die ClearFox® QuickONE SBR-Anlage eignet sich besonders für die Behandlung sanitärer Abwässer. Die Kläranlage der Gasraffinerie besteht aus zwei einzelnen Tanks, welche das anfallende Abwasser ohne Puffertank aufnehmen. Die Behälter sind rotationsgeformt, sodass sie keine Naht haben, an denen sie brechen könnten. Dadurch eignen sie sich auch für die unterirdische Installation. Im Tank befinden sich Belüfterteller, die das ankommende Abwasser in vorgegebenen Abständen mit Sauerstoff versorgen. Die Mikroorganismen, welche sich im Abwasser befinden, können daraufhin wachsen und die Verunreinigungen behandeln. Dadurch entsteht Sekundärschlamm, der sich auf dem Boden der Anlage absetzt. Auf ihm bildet sich eine Klarwasserzone, welche die Kläranlage in regelmäßigen Abständen nach außen spült.
Der Kontakt zu der Gasraffinerie entstand durch einen Geschäftspartner der PPU Umwelttechnik GmbH im Iran. Dieser ist von den ClearFox® Kläranlagen begeistert und überzeugt damit seine Kunden. Ziel des Unternehmens war es, das Abwasser zur Bewässerung der Grünanlagen zu verwenden, welche sich auf dem Betriebsgelände befinden. Durch die Installation der ClearFox® QuickONE SBR ist das nun bedenkenlos möglich. Sie leistet damit einen erheblichen Beitrag zur Wasserkrise im Iran.